Dem Tierschutzverein Schleswig-Flensburg u. U. e. V. drohte die Schließung des Hundehauses durch den Kreisveterinär aufgrund eines großen Hygienerisikos. Die Ursachen lagen u. a. an defekten Abflussrohren im Altbau. Das alte Hundehaus war ein Fall für eine Totalsanierung. Pläne für einen Neubau des Hundehauses wurden aufgrund der zu erwartenden Kosten überworfen. Nach Abstimmung mit dem Kreis Schleswig-Flensburg, Abt. Veterinärmedizin, dem Architekten und dem Tierschutzvorstand wurde eine Sanierung des bestehenen Hundehauses in drei Schritten vereinbart. Für die Fortführung des Hundebetriebes erteilte der Kreis eine Ausnahmegenehmigung befristet bis zum 31.12.2013. Während der Sanierungsarbeiten im ersten (von drei) Bauabschnitten kamen weitere Schäden zum Vorschein, deren Behebungskosten nicht eingeplant waren. Es ergab sich eine Finanzlücke für den zweiten Bauabschnitt in Höhe von 19.000 €. Die KSS übernahm diese zusätzlichen Sanierungskosten. Siehe dazu auch: Neubau einer Hundequarantänestation in Schleswig und Energetische Sanierung im Tierschutzverein Stadt Schleswig u. U. e. V..
Aufwand: 19.000 €