Ökologische Baumaßnahmen Schöneberg

Für ökologische Maßnahmen am Neubauobjekt in der Hochkirchstr. 2 wurden nach Berechnungen durch den leitenden Architekten, Herrn Pohl, Firma HLP Architekten in Berlin, 140.000 € aufgewendet. Aufwand: 140.000 € Siehe auch: Gründach in Berlin-Tegel oder Grüner Innenhof Schöneberg oder Grüner Innenhof Tegel

Photovoltaikanlage Bürohaus

Im Jahr 2008 installierte die KSS auf dem Dach ihres Bürohauses eine Photovoltaik-anlage mit 6,5 kWp. Aufwand: 36.500 € Siehe auch: Energiesparmaßnahmen Bürohaus, Heiligenhafen

Energiesparmaßnahmen Bürohaus, Heiligenhafen

Folgende Energie- und Einsparmaßnahmen wurden im Bürohaus der KSS vor-genommen. Aufstellung eines Pelletofens Austausch von Fensteranlagen Schließen von Heizkörpernischen Aufstellung neuer Heizkörper Austausch der Heizkesselanlage Westgiebel isoliert und verkleidet Aufwand: 39.200 € Siehe auch: Photovoltaikanlage Bürohaus

ÖkoMarUm – Ökologisches-Maritimes-Umwelthaus Heiligenhafen

Die KSS plante für drei Mio. Euro den Bau eines Ostseehauses in Heiligenhafen, um ihren Stiftungszweck „Umwelt- und Naturschutz“ und den Willen der Stifterin zu erfüllen. Ziel war es, eine zeitgemäße Informationsstelle zu errichten, die mit anderen vergleichbaren Häusern einen ergänzenden und nachhaltig tragfähigen Beitrag zu leisten imstande ist. Dazu sollten Naturschutzinstitutionen, Planer, Behörden und […]

Energieeinsparmaßnahmen „Hochkirchstr. 2“

Die KSS wendete im Geschäftsjahr 2000 für Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten 1.166.000 DM auf. Davon entfielen 342.500 DM auf die folgenden Umweltschutzmaßnahmen: Umstellung von Einzelofenheizung auf Sammelheizung mit leitungsgebundener Gasversorgung (energiesparende und schadstoffarme Gaszentralheizung) Energiesparende Maßnahmen an Warmwasserleitungen (Wärmeisolierung) Austausch einfach verglaster Fenster durch Isolierglasscheiben Aufwand: 342.500 DM Siehe auch: Energiesparmaßnahmen Wohnanlage Tegel

Rückbau kontaminierter Flächen und Bauten Wilhelmsplatz

Die KSS, Eigentümerin des bebauten Grundstücks, beauftragte 1999 die Erstellung eines umfangreichen Bodengutachtens und beantragte eine Abrißgenehmigung für die darauf befindlichen Werkhallen. Das Grundstück, auf dem ein Gewerbebetrieb tätig gewesen war (in der Vergangenheit genutzt als Kfz-Werkstatt, TÜV-Halle und Fensterbauwerkstatt), wurde durch seine Nutzungsart kontaminiert. Aus diesem Grunde hatte die KSS umfangreiche Untersuchungen der Bodenflächen […]